KRIEGHAMMER Curt, Freiherr von, Oberleutnant – Oberstleutnant, 3. Eskadron,  (30-08-1882, Marburg - 09-03-1969, Wien) leistete einen erheblichen Beitrag zur Aufarbeitung und Dokumentation der Geschichte des DR 5 im I. WK (zweitgrößter Beitrag im Nachlass GARIBOLDI/Archiv Marburg mit seinem Kriegstagebuch, 105 Namens-nennungen im Buch).

 

Bild 1: Curt als Leutnant, vor 1910, vermutlich anlässlich seiner Ausmusterung 1904 aus der Militärakademie, privater Nachlass.

 

Vater: General der Kavallerie, Edmund Freiherr von KRIEGHAMMER, (04-06-1831 bis 21-08-1906), welcher als Major auch im DR 5 diente.

Mutter: Adele (1838 – 1925, Velke Bosany), Tochter des Fabriksbesitzers (Leinen, Stoffe) und "Eskomptegeschäfts-Inhabers" Leopold HAUPT von BUCHENRODE (kaiserlicher Rath, Baron) in Brünn und der Emilie SCHÖLL.

Schwester: Olga (Ollo) BRAND-KRIEGHAMMER, Malerin, Gründerin der "Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs"  (Wien, 27-07-1871, verstorben nach 1940).

 

Sein Vater, General von KRIEGHAMMER, von 1895 bis 1902 Kriegsminister, gehörte zum engeren Kreis um den Kaiser und war oft Jagdgast in Bad Ischl. Während einer dieser Jagden verstarb er (Quelle: „My Memories“, Stefan Haupt–Buchenrode, Rio de Janeiro, 1949 – 1951). Seine Leiche wurde nach dem slowenischen Ort Gomilsko (Gemeinde Braslovče) überführt und am dortigen Friedhof begraben, da sein Schwager, Carl HAUPT von HOHENTRENK, Besitzer des nahegelegenen Schlosses Straussenegg (Štravsenek) war und dort ein für Beerdigungen der Familie reservierter Bereich des Friedhofes bestand. Das Grab wird heute von der Gemeinde gepflegt. Es gibt sogar einen Krieghammer- Marsch von Adalbert GINDRICH.

Ehegattin: Elisabeth ALLINGER, Heirat 15. Mai 1932, Tochter des zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbenen Generalssekretärs der christlichen Gewerkschaften.

Tochter: Maria Olga

 

Schwester Olga (Ollo) als freiwillige Verwundeten-Helferin mit ihren Verwundeten in Bosany, heute Slowakei.

Offiziersdiener Mathias Jerina, ein slowenischer Krainer, Sohn eines Mühlenbesitzers, "der 1912 - 18 bei mir war, - eine wahre Perle".

Curt Krieghammer wurde am 28. Juli 1916 bei einem russ. Angriff bei Puzniki schwer verwundet, Mathias und sein Freund Zgfr. Anton Hrastnik sowie (Zgfr.?) Koprivnikar retteten Curt aus der Feuerzone: "....Ich schreie und renne auf den Weg hin, um die Fliehenden aufzuhalten und in meine Schützenlinie einzusetzen; in diesem Augenblick bekomme ich einen stark schmerzenden Schuss in den rechten Unterschenkel, wie mir Hrastnik sagt, von einem 5 m vor mir am Boden explodierten Schrapnell....Ich kommandiere noch Feuereröffnung und konstatiere gute Wirkung, doch sehe das Unhaltbare der Situation, übergebe Sulkowski das Kommando und hüpfe von Hrastnik und Koprivnikar [Beide dürften als eingeteilte Melder bei C. in diesem Moment anwesend gewesen sein] geleitet und gestützt, gegen die Kirche zurück, um nicht in Gefangenschaft zu geraten."

Foto oben: Mathias Jerina, bereits mit der Silbernen TMK, daher nach 1916, Nachlass Curt Krieghammer.

Fotos oben:

Krieghammers (1.) Zug/3. Eskadron Ende Juli 1914, vor dem Einsatz in Galizien, in der Mitte Kadett Raisp (gerade eingerückt, sein Stellvertreter, Curt war zu diesem Zeitpunkt Regiments-Adjutant in Vertretung), Jerina und Hrastnik (siehe Vergrößerung, ganz außen) und Anton Hrastnik als Zugsführer, bereits mit Silberner TKM, daher nach 1916. Nachlass Ogrinz.

Anton Hrastnik: (1892, Groß-Wintersbach/Zimica bei St. Barbara/Korena - 1940, Marburg), Huf- und Wagenschmied mit Werkstatt im eigenen Hause, verheiratet mit Maria Neuwirt, 4 Kinder Amalia, Franz, Anton und Maria. Eltern: Franz Hrastnik und Helene Lorbek. Gründer der Freiwilligen Feuerwehr in St. Barbara, "die er auf Deutsch kommandierte (nach 1920)."

Eskadronstrompeter Anton Cizej und Curt Krieghammer auf seinem Pferd Kyros-Szikra.

Curt war bis August 1914 als Regimentsadjutant eingeteilt (unmittelbar davor Kdt 1. Zug), dann bei der 3. Eskadron Kommandant-Stellvertreter (von Rittm Josef LANG) als ältester Offizier der 3. Esk.

 

Bild 2: Curt als Leutnant, zeitgleiches Foto wie Bild 1.

 

Nachstehend einige Auszüge aus den umfangreichen dokumentierten Kriegs-erlebnissen von Curt KRIEGHAMMER:

 

Ende August 1914:

„Von der 3. Eskadron, die der 55. IBrig. zugeteilt war, wurde am 23. August Oblt Freih. v. KRIEGHAMMER mit seinem Zuge zur Aufklärung nordwärts über Wodniki - Ostrow nach Barszczowice entsendet. Abends rückte er zur Eskadron nach Bilka Krolewska ein. Da die 28. ITD am folgenden Tage gegen Osten abschwenkte, wurde auch die Eskadron zurückberufen und nach Kurowice gewiesen, wo sie tagsüber das Truppendivisionskommando zu sichern hatte und dann in einem Meierhof bei Poluchow Wlk ihr Nachtquartier bezog. Am 25. wurde um 4 Uhr 30 morgens abmarschiert und wie am Vortage die Sicherung des Divisionsstabes besorgt.

Oblt Freih. v. KIRCHBACH wurde mit einer Nachrichtenpatrouille nach Zloczow entsendet, während Oblt. KRIEGHAMMER mit seinem Zuge nördlich der Chaussee bis Olszanica aufzuklären hatte. Obwohl ihm von allen Seiten Nachrichten über angeblich schon ganz nahen Feind zukamen, war in dem durchforschten Raume nichts davon zu entdecken. Um 10 Uhr nachts rückte er zur Eskadron nach Gliniany ein“.

„Ebenfalls von der 55. IBrig war auch Oblt. Freih. v. KRIEGHAMMER mit 25 Reitern und einen Zug Infanterie (97er) zur Aufklärung vorgeschickt. In der Gegend des Meierhofes Rozdoly begegnet er Lt PENKA, der ihm über sein Erlebnis bei Skwarzawa berichtet; ferner trifft er die Patrouille des Zugsf TELSNIG der 1. Esk. sowie eine Nachrichtenpatrouille vom DR 9, von denen er erfährt, daß sie östlich des genannten Meierhofes von mehreren Seiten her beschossen worden seien. In weitem Schwarm trabt KRIEGHAMMER mit seinen Reitern und der angeschlossenen Patrouille TELSNIG feindwärts weiter. Ein im Felde liegender Sattel zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Während er ihn vom Zugsf KOPRIWA durchsuchen läßt, krachen plötzlich von halblinks, von der Bahn her, mehrere Schüsse. Um die Reitergruppe spritzt der Boden auf von einschlagenden Geschossen. KRIEGHAMMER weicht rasch nach rechts aus und setzt, gedeckt durch eine Bodenwelle, die Vorrückung im Trab fort, die Säbel ergriffen. Da schlagen auch von vorne, ebenfalls von der Bahn kommend, Geschosse ein. KRIEGHAMMER geht in Galopp über und will den vorläufig noch unsichtbaren Feind attackieren. Im letzten Augenblick jedoch bemerkt er, daß dieser hinter dem hohen und festen Lattenzaun steht, der zum Zwecke des Schneeschutzes den Bahndamm begleitet. Da gibt es nur eines: Zurück! Verfolgt von den Schüssen der Russen wird die Reiterschar aus dem Feuerbereich geführt. Als sie wieder gesammelt ist, stellt sich heraus, daß Drag. ZOTTER durch einen Schuß in den Oberschenkel und zwei Pferde TELSNIGs verwundet sind. ZOTTER überbrachte trotz seiner Verletzung noch KRIEGHAMMERs Meldung dem bis in die Schwarmlinie vorgegangenen Brigadier, bei dem er blutüberströmt eintraf. Drag. CAD hatte sich als besonders unerschrockener Spitzenreiter hervorgetan. Mittlerweile nimmt der nachfolgende Infanteriezug das Gefecht auf und vertreibt in raschem Angriff den Gegner. Auch nähert sich nun das als rechte Seitenkolonne der 56. Brig. über MH. Rozdoly anrückende Bataillon IV/47, dessen Kommandant durch KRIEGHAMMER über die Lage orientiert wird. Kurz darauf sausen die ersten feindlichen Schrapnells über die Köpfe der Dragoner gegen das Bataillon“.

„Es ist 10 Uhr 30 vormittags. Als einer der ersten wird der Baonskommandant durch eine Füllkugel verwundet. Auch die Maschinengewehrabteilung hat einiges abbekommen: ein Tragtierführer und dessen Pferd wälzen sich in ihrem Blute. Zwei losgerissene Munitionstragtiere laufen den Dragonern zu; das eine, unverletzt gebliebene, wird durch Drag. HLASTEC dem Bataillon an den Bahndamm nachgeführt. KRIEGHAMMER beobachtet sodann den Angriff der Brigade HINKE. Das IR 87 rückt in wunderbarer Ruhe wie am Exerzierplatz vor, trotzdem es mit Schrapnells überschüttet wird. Weiter nördlich ausblickend bemerkt er, wie gerade eine zu kurz gehende Lage der eigenen Artillerie auf das arme Bataillon von IR 47 niedergeht“.

„Um die Mittagsstunde trifft KRIEGHAMMER einen Leutnant des Bataillons III/97, der ihm aufgeregt mitteilt, daß sein Bataillon zurückmüsse. - Auf der Suche nach seinem Brigadekommando gelangt KRIEGHAMMER schließlich auf die Höhen an der Chaussee, von wo der Kampf im flachen Gelände nördlich davon gut zu überblicken ist. Er sieht das Zurückgehen einer eigenen Batterie, die dabei ein Geschütz stehen lassen muß, sowie den schon stellenweise bemerkbaren Rückzug der Infanterie, vernimmt auch von einem Hauptmann des IR 7 schlimme Kunde über die verlustvollen Kämpfe der 6. ITD. Im weiteren Verlaufe sammelt er die auf dem Gefechtsfelde verstreuten Patrouillen und Reiter und führt sie, schließlich fast zwei Züge stark, der 3. Esk. nach Folw. Rozwola zu, ganz am linken Flügel der 28. Division. Von hier aus ist auch in der Mitte der Front eine rückgängige Bewegung wahrnehmbar, an die man anfangs gar nicht glauben will, die aber nur zu bald immer deutlicher erkennbar wird.“

 

Am 30. August 1914 erhielt Oblt Freih. v. KRIEGHAMMER für seine als Verbindungsoffizier geleisteten vorzüglichen Dienste eine äußerst anerkennende schriftliche Belobung von GM FERNENGEL.

 

KRIEGHAMMER berichtet über die außerordentlich schweren Verluste bei der 44. LITD. Demgemäß hätte die Brigade 50%, ein Regiment davon sogar 90% des Gefechtsstandes verloren.

 

Am 31. Oktober 1915 wurde Oblt KRIEGHAMMER (und Lt. PENKA) der 3. Eskadron mit der Bronzenen Militärverdienstmedaille ausgezeichnet und Ende Oktober 1915 zum Rittmeister befördert.

 

1915:

„Am 12. April - es war leider Regenwetter eingetreten – besuchte der Armeeoberkommandant Erzherzog FRIEDRICH, in Begleitung des Armee- und des Korpskommandanten mit Auto von Bartfa kommend, die 28. ITD in Galbato. Die Mannschaft unserer 1. Eskadron bildete Spalier entlang der Straße von Ferzsö. Zum Empfang waren von allen Truppen Abordnungen aufgestellt, am linken Flügel standen von der Dragonerdivision Freih. v. KRIEGHAMMER als der verdienstvollste Offizier und von jeder Eskadron die fünf Bestdekorierten des Mannschaftsstandes. Der Erzherzog war sehr wohlwollend, sprach mit jedem Offizier, reichte jedem die Hand und zeichnete auch die Mannschaft durch huldvolle Worte aus. Als er zu der Dragoner­ Abteilung kam, stellte ihm Gdl. v. BOROEVIC diese vor mit den Worten: Das sind die Fünferdragoner, die sich während des ganzen Feldzuges ganz hervorragend bewährt haben. Sie haben aber auch eine sehr gute Friedensausbildung gehabt, denn ihr früherer Oberst war der General BERNDT."

 

„Die Nachricht von der Wiedereroberung Lembergs löste allgemeinen Jubel aus. Am 27. trat KRIEGHAMMER mit seinen zwei Eskadronen unter den Befehl des Obst KLIEMANN des IR 47, der in Potoczyska eingetroffen war und mit 5 Bataillonen den Abschnitt Michalcze - Iwanie (9 km südöstlich davon) zu sichern hatte.“

 

Am 22. Juli wurde KRIEGHAMMER dem Mjr AIROLDI als Adjutant zugewiesen (Kommando über den Sicherungsabschnitt bei Michalcze , Baon. II/27 und drei Eskadronen).

Am 12. August erhielten Rittm Freih. v. KRIEGHAMMER, Oblt. PENKA und Lt Dr. SCHWAB die Silberne Militärverdienstmedaille.

 

Am 30. März 1916 dekorierte KRIEGHAMMER vor der versammelten Abteilung den Wchtm TELSNIG mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille 1. Klasse, drei Mann mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille 2. Klasse, vier Mann mit der silbernen zum zweiten Mal und elf Mann mit der Bronzenen Tapferkeitsmedaille.

 

14. Juni 1916

„In Koropie am Dnjestr eingetroffen, wurden die Eskadronen neuerdings vorbefohlen und in Stojla, östlich davon am Dnjestr, durch eine Husareneskadron und ein Bataillon LIR 5 verstärkt, im Zusammenhang mit dem nördlich davon stattfindenden Hauptangriff zur Wiedernahme der früher geräumten Stellung beordert. Die Führung des rechten Flügels der Gruppe Obst PLANCKH - 3 Kompagnien, 3 Fußeskadronen (darunter jene von DR 5 unter Oblt SULKOWSKI als Vorhut) und 4 Maschinengewehre war dem Rittm KRIEGHAMMER übertragen, der trotz des am Vortage erhaltenen Steckschusses im rechten Oberschenkel auf seinem Posten verblieben war“.

„Insbesondere für die am linken Flügel neben dem preußischen IR 46 vorrückende Eskadron KRIEGHAMMER wurde dieser 3. Juli zu einem Ehrentag. Trotz heftigster Gegenwehr der Russen erstürmte sie nach einem Angriff über fast völlig deckungsloses Terrain im Verein mit einigen 20 Deutschen als erste die Höhe nördlich von Puzniki in erbittertem Handgemenge, schlug den Feind in die Flucht und wehrte einen Gegenangriff tapfer ab, machte über 80 Gefangene und erbeutete zwei Maschinengewehre und viele Gewehre. Freilich war der schöne Erfolg mit schweren Opfern erkauft: von den 140 Mann waren 10 tot und 31 verwundet."

„Es war ein seltsames Spiel des Zufalls: Auf den Tag 50 Jahre vorher, am Abend der Schlacht von Königgrätz war der Vater KRIEGHAMMERs mit der von ihm kommandierten 5. Eskadron unseres Regiments (damals Kürassiere) als letzte österreichische Truppe im Südteil des Schlachtfeldes dem preußischen IR 46 plänkelnd gegenübergestanden. Und heute hatte der Sohn, ebenfalls an der Spitze einer Eskadron Fünferdragoner, Schulter an Schulter mit demselben preußischen Regiment die Russen von der Höhe bei Puzniki geworfen“.

„Rittm KRIEGHAMMER, der sich mit seiner Eskadron den in Auflösung zurückströmenden eigenen Truppen entgegenwarf, um sie aufzuhalten, wurde durch ein Schrapnell am Unterschenkel erheblich verletzt und von seinen Getreuen aus dem Kampfgewühl zurückgebracht".

 

Anfang Oktober 1916 rückte der von seiner Verwundung genesene Rittm Freih. v. KRIEGHAMMER wieder ein und wurde zum 1. Regimentsadjutanten ernannt.

 

Verwundet 1916 zweimal

Militärverdienstkreuz III. Klasse,

Silberne Militärverdienstmedaille etc. (siehe auch Parte in Galerie unten).

 

In der Veteranenliste wird Curt als Oberstleutnant, wohnhaft in Wien VIII, Kochgasse 8 geführt. Die lässt darauf schließen, dass Curt im Bundesheer der 1. Republik zum Oberstleutnant avancierte. Curt Krieghammer spielte eine nicht unwichtige Rolle in der christlich-sozialen Heimwehr der 1. Republik. Er war Gründer und "Protektor" (1928) des Wiener „Kameradschaftsvereins Krieghammer", einer der vielen konservativen Vereine, die in Folge die Basis für die „Heimwehr“ dienten. In selbem Jahr wurde die Hietzinger Heimwehr gegründet und Krieghammer war dessen Regimentskommandant. 1930 führte er mehrere Wahlveranstaltungen (Aufmärsche) der Wiener Heimwehr an, 1935 (also nach dem nationalsozialistischen Putschversuch am 25. Juli 1934 und der Ermordung von Dollfuß) gehörte er als Brigadier (Funktionsbezeichnung) zur Führungsschicht des "Wiener Heimatschutzes", zum Zeitpunkt als Starhemberg dessen Führung von Major Emil Fey übernahm (Kommandant des "Wehrsturm-Kommandos des Wiener Heimatschutzes", Vizepräsident des "Wiener Kameradschafts- und Kriegerbunds"). Curt dürfte allerdings weniger eine politische als eine militärische Neigung, auch in dieser Zeit, verfolgt haben (siehe auch sein Foto mit Bild vom Kaiser Franz Josef).

 

Bilder ganz unten:

1. Artikel des "Tiroler Anzeiger", 19. Mai 1932, Vermählung mit Elisabeth Allinger, mit Trauzeugen Obstlt Karl Graf von Montjoye, Brigade-Kommandant der Wiener Heimwehr (1932) und Regimentskamerad Rittm Franz Penka.

2. Curt im hohen Alter, verm. nach 1955, mit dem Bild Kaiser Franz Josefs, wohl als Statement, dass er zeitlebens ein Monarchist war und blieb.

3. Parte Curt Krieghammer.